Im Mittelpunkt: Unsere Kunden
Unsere Kunden stehen für uns immer im Mittelpunkt. Gut versorgt, gut informiert, gut beraten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Versorgung mit Diabetesbedarf fast von allein läuft und dadurch mehr Zeit für andere Dinge bleibt, dann haben wir bei DiaExpert alles richtig gemacht.
Bei unserer Kundenmodel-Aktion haben sich zahlreiche Bewerber mit spannenden Lebenswegen und Persönlichkeiten gemeldet. Hier stellen wir unsere Kunden vor.
Alexander
Sportlich, ernährungsbewusst, hispanophil
Alexander war 28 Jahre alt, als er mit dem Diabetes konfrontiert wurde. Das ist inzwischen 13 Jahre her und es gibt eigentlich nichts, was der Kunsttherapeut und Sozialpädagoge anders oder nicht gemacht hätte, hätte er keinen Diabetes. Er lebt mit seiner Freundin in Freiburg und pendelt täglich zwischen der schönen Stadt im Breisgau und Basel hin und her. Dort hat er die pädagogische Leitung der Tagesbetreuung einer Schweizer Primarschule. Alexander kümmert sich dort um die Schüler der 1. bis 6. Klassen. Seit drei Jahren fährt er immer wieder ins spanischsprachige Ausland und hat nebenbei dort die Sprache gelernt. „Jetzt hab ich’s glaub’ ich drauf“, lächelt er. In Spanien ist er fast überall schon gewesen, am liebsten hält er sich in Andalusien und dort in Malaga auf. Auch Mexiko hat Alexander bereits bereist. Seine nächsten Ziele sind Kolumbien und Peru. Nebenbei hilft er einem Freund im BIOSK. BIOSK ist ein Café in dem biologisch erzeugte Speisen und Getränke angeboten werden. Für Hochzeiten bietet BIOSK z.B. ein mobiles Café an. Hierzu fährt Alexander dann mit einem alten umfunktionierten VW-Bus vor die Kirche, wo die Hochzeitsgäste verköstigt werden. Zuhause steht er gerne selbst in der Küche. Das Kochen ist eine große Leidenschaft. Ein großer Vorteil beim Selberzubereiten: Man weiß was drin ist. Für das Berechnen der Einheiten eine gute Sache. Insulin spritzt Alexander mit dem Pen, zur Messung nutzt er seit einem guten Jahr den Freestyle Libre. Ein weiteres Gerät am Körper möchte er nicht haben. Mit Pen und FGM kommt er gut zurecht. „Ich kann damit alles machen und fühle mich nicht eingeschränkt.“
Alexander: „DiaExpert liefert meinen Diabetesbedarf ganz bequem nach Haus. Einfach Rezept einsenden und alles Weitere läuft automatisch.“
Stefanie
Pfadfinderin
Stefanie steckt gerade am Anfang der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, als sie von der Diagnose Diabetes überrascht wird. Aus der Bahn geworfen fühlt sich die angehende Kinderkrankenschwester eigentlich nicht, sie sei eher damit beschäftigt gewesen, ihren damaligen Freund und ihre Mutter zu beruhigen in Bezug auf ihren Diabetes. Sie selbst geht offen mit der neuen Situation um, absolviert ihre Ausbildung und spritzt Insulin mit dem Pen. Die jeweiligen Stationsschwestern wissen Bescheid und sind verständnisvoll, wenn mal eine Pause nötig ist oder auch ein kleiner Snack. „Noch ist es so, dass meine Kolleginnen auf der Frühchenstation darauf achten, ob ich schon eine Pause gemacht und schon etwas gegessen habe.“Nach der Manifestation des sogenannten Dawn-Phänomens erhält Stefanie ihre erste Insulinpumpe. Im Rahmen einer Studie probiert sie zudem den FreeStyle Libre aus und entscheidet sich dafür, diesen weiter zu verwenden. „Sowohl die Pumpe als auch der Libre sind gerade auf der Station mit den Frühchen schon sehr praktisch.“ Privat ist die 27-Jährige ebenfalls viel unterwegs. Ihre große Leidenschaft sind die Pfadfinder. Seit sie sieben ist, ist sie dabei und hat dort inzwischen verantwortungsvolle Aufgaben übernommen: Sie ist Vorsitzende ihres Pfadfinderstammes und zudem mit der Leitung einer Gruppe 9- bis 13-Jähriger betraut, den „Jupfis“. Der Urlaub außerhalb der Pfadfinder gehört ihr und ihrem Freund, der ebenfalls ein „Pfadi“ ist. Wenn möglich gehen die beiden gemeinsam wandern. Viel freie Zeit gebe es zwar nicht, sagt sie, aber da in sämtlichen Aktivitäten Herzblut steckt, lässt sich das gut bewältigen. Und solange sie nicht selbst Mutter ist, stehen die Frühchen auf der Station und die Pfadis ganz weit oben. Dass die Prioritäten sich diesbzüglich in nicht allzuferner Zukunft mal verschieben, ist nicht auszuschließen.
Stefanie: „DiaExpert – Immer für mich da, wie ich für meine Pfadfinderkinder.“
Ole Johann
Sportskanone mit Diabetes
Auf die Frage, welche Ziele für die nähere Zukunft auf dem Plan stehen, antwortet Ole Johann: „Ein Tor beim nächsten Fußballspiel schießen, Urlaub mit der Familie auf Teneriffa und einmal ins Fernsehen kommen.“ Ole Johann ist sieben Jahre alt und wohnt mit seinen Eltern und den beiden Zwillingsschwestern in Ratzeburg. Dort besucht er die erste Klasse einer Grundschule. Der Diabetes begleitet ihn seit dreieinhalb Jahren. Von irgendetwas abgehalten hat ihn die Diagnose bislang nicht. Er ist ständig auf Achse, meistens draußen und wenn er nicht gerade mit dem Rad unterwegs ist, springt er auf dem Trampolin herum. Und das ist längst nicht alles. Ole spielt Fußball und Handball, geht zum Selbstverteidigungstraining und zum Schwimmen. Begleitet wird der Erstklässler dabei häufig von den drei Jahre älteren Zwillingen. Aber die Familie hat noch einen weiteren, ganz besonderen Begleiter für das jüngste Familienmitglied: Rocco. Rocco ist ein zweijähriger weißer Golden Retriever, der zu einem Diabetiker-Warnhund ausgebildet wird. Eine sehr anstrengende und herausfordernde Aufgabe für die ganze Familie, die gemeinsam mit einer Hundetrainerin stattfindet. Familie Schnack ist ein gutes Team. Und mit der Unterstützung eines guten Teams kann man alles erreichen. Wenn es in den Ferien in den Kletterwald oder die Kletterhalle geht, erklimmt Ole Johann bis zu 20 Meter Höhe. Nichts hält ihn auf. Im letzten Sommer war die Familie auf Mountainbike-Tour. „Ole nimmt die Berge mit Bedacht“, erzählt seine Mutter stolz, „aber er ist sie alle gefahren mit erst 7 Jahren!“ Auch an den nicht so guten Tagen, wenn die Blutzuckerwerte mal nicht so ausfallen, wie gewünscht, lässt Ole sich nicht davon abhalten, Sport zu treiben. Mit der Insulinpumpe Veo von Medtronic und den Enlite-Sensoren, gelingt der Alltag mit Diabetes ganz gut. Dass Ole sich für seinen späteren Beruf auch eher in einer aktiven Rolle sieht, versteht sich von selbst: Feuerwehrmann oder Polizist könne er sich gut vorstellen, sagt er.
Ole Johann: „DiaExpert – Immer für mich da, wie ich für meine Schwestern, Mama und Papa.“
Lara
Tennisstar
Lara ist neun Jahre alt und eine überaus selbstbewusste Sportskanone. Auch die Diagnose Typ-1-Diabetes, die sie im Alter von fünf Jahren erhält, nimmt sie sportlich. Von Anfang an ist sie sehr interessiert daran, was genau Typ-1-Diabetes bedeutet. Bis heute versteht sie ihren Diabetes nicht als Krankheit, sondern als etwas, was ihrem Körper fehlt. So wie jemand der kurzsichtig ist, eine Brille als Hilfsmittel benötigt, braucht sie eben eine Insulinpumpe. Zurzeit ist das die Accu-Chek Combo. Mit der Bedeutung der Werte kommt Lara bereits im Kindergarten gut zurecht. In der Schule profitiert sie dann davon, dass ihr der Umgang mit (auch höheren) Zahlen geläufig ist. Sie überspringt in Mathe sogar die dritte Klasse und nimmt an den Mathestunden der 4. Klasse teil, wo sie eine Einser-Schülerin ist. Lara geht vollkommen offen mit dem Diabetes um und teilweise fühlt sie sich im positiven Sinne als etwas Besonderes. So darf sie als einzige Schülerin ein Handy mit in die Schule nehmen, während des Unterrichts auch mal etwas essen und hat freien Eintritt in den naheliegenden Indoor-Park! Seit Januar 2015 – also sechs Monate nach der Diabetes-Diagnose – spielt Lara Tennis und gehört schnell zu den Besten. Zu Beginn des Leistungstrainings ist eine gute Einstellung schwierig, weil der Sport die Blutzuckerwerte sehr stark und unkontrolliert absinken lässt. Aus diesem Grund erhält die sportliche Überfliegerin ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung. Mit dem Dexcom kommt sie gut zurecht und kann auch die verzögerte Darstellung sehr gut selbst einordnen. Für Laras Eltern ist das CGM ebenfalls eine Erleichterung. „Wir nutzen die Verbindung am Smartphone und sehen insbesondere während des Leistungstrainings nach, sowie bei Turnieren, bei denen sich Lara voll auf ihr Spiel konzentrieren muss, um ggf. von außen unterstützen zu können und Tipps zu geben. Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem Lara nicht sportlich aktiv ist. Dass Lara auch beruflich mal mit Sport zu tun habe möchte, liegt also auf der Hand. An erster Stelle der Berufswunschliste steht der Tennisstar. Wenn das nicht klappt, möchte sie Tennistrainerin oder Fotomodel werden. Lara selbst lebt mit ihren Eltern und ihrem Hund Bambi im niedersächsischen Friesoythe.
Lara: „DiaExpert – Immer für mich da, wie ich für meinen Hund Bambi.“
Tim
Sportlich und zielstrebig
Wenn es darum geht, seine Pläne zielstrebig zu verfolgen, ist Tim ganz weit vorne. Kaum hatte der 18-Jährige 2017 sein Abi in der Tasche, stand der Umzug von Neustadt an der Ostsee nach Hamburg an. Dort studiert Tim jetzt Sport-, Event- und Medienmanagement und jobbt nebenbei in einer Bäckerei. Das Leben in Hamburg ist teuer, Tim hat eine eigene Wohnung und daher fährt er viermal wöchentlich direkt nach der Uni zum Bäcker, wo er bis 20 Uhr im Service steht. Beinah jedes Wochenende geht es nach Hause an die Ostsee, zu Mama, Papa und seiner jüngeren Schwester. Und zu seiner alten Fußballmannschaft, die er dann meist auf dem Fußballplatz unterstützt.
Sport ist eine wichtige Sache für Tim. Er versucht weiterhin regelmäßig joggen zu gehen, was sein extrem durchgetakteter Alltag aber nicht immer zulässt. „Man merkt schon die ganze Umstellung“, sagt er. Der Umzug nach Hamburg, der neue Alltag mit Uni und Job. Sein HbA1c-Wert sei derzeit nicht so gut, sagt er, da müsse man noch ein wenig runterschrauben. Der tägliche Weg mit dem Rad zur Uni, von der Uni zur Arbeit und von dort nach Hause, das habe er eben erstmal ausloten müssen, um zu sehen, wie sich das auf den Blutzucker auswirkt. Tim ist da aber ganz entspannt. Perfekte Werte, wie in der strukturierten Schulzeit, habe er seitdem nicht mehr gehabt. Mit dem Freestyle Libre und der Insulinpumpe MiniMed 640G von Medtronic würde das alles wieder in die richtige Richtung laufen. Eine große Hilfe ist auch sein Jahresrezept, das bei DiaExpert liegt, und über das er schnell und unkompliziert bestellen kann.
Tim: „Mit der DiaExpert App und durch mein Jahresrezept manage ich den Alltag mit Diabetes gut. So bleibt, trotz durchgetaktetem Tagesablauf, immer Zeit für meinen besten Kumpel.“
Barbara
Den Diabetes zum Beruf gemacht
Barbara lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Landsberg am Lech. Sie ist ausgebildete Krankenschwester und arbeitet in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis, wo sie auch Menschen mit Diabetes berät. Der Job in der Praxis, sagt sie, sei ihr auf den Leib geschnitten und ihr Arbeitgeber der Beste, den sie je hatte. Weil sie Schwierigkeiten mit ihren Augen hat und im Dunkeln nicht gerne Auto fährt, hat sie unterschiedliche Sommer- und Winterarbeitszeiten. Zahlreiche Unterzuckerungen hatten zu Mikroblutungen an den Augen geführt, die im Jahr 2005 gelasert wurden. „Seit ich den Blutzucker nicht mehr so schnell korrigiere, ist das wesentlich besser geworden“, sagt sie. Ich muss etwas häufiger mal eine Sonnenbrille aufsetzen, aber ansonsten sind meine Augen seit 13 Jahren stabil. Und der Blutzucker ebenfalls. Seit 1991 trägt Barbara Fischer, die ihre Diagnose im Alter von 11 Jahren erhielt, eine Insulinpumpe. Derzeit ist es die Accu-Chek Combo. Auf die Insulinpumpe möchte die 49-Jährige auf keinen Fall verzichten, ein weiteres Gerät, das kontinuierlich die Glukosewerte misst, möchte sie nicht haben. „Ich habe Diabetes und arbeite im Bereich Diabetes und möchte darüber hinaus nicht noch den ganzen Tag mit Diabetes beschäftigt sein und meine Werte scannen und beurteilen müssen.“ Dass sie auch so auf ihren Blutzuckerwert achtet, ist für sie selbstverständlich. Seit 38 Jahren wiegt Barbara jeden Morgen ihr Brot ab, dass sie so gut wie immer auch selber backt. Überhaupt ist das Selbermachen ihr Ding. Backen, Basteln und Handarbeiten gehören zu den Tätigkeiten, mit denen sie gerne ihre Freizeit verbringt.
Barbara: „Für DiaExpert stehen die Kunden an erster Stelle. So wie für mich meine Patienten.“
Bernd
Musik und Kinder
1969 gab es weder handliche Blutzuckermessgeräte oder smarte Pens, noch Insulinpumpen oder Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung. Es ist das Jahr in dem der vierjährige Bernd Büsch die Diagnose Typ-1-Diabetes erhält. Noch heute – also 49 Jahre später –erinnert er sich daran, dass die Krankenschwester eine riesige Spritze aufzog und er im Stillen hoffte, sie wäre nicht für ihn. Die Eltern von Bernd werden angelernt, wie sie mit den Spritzen umzugehen haben, wie man eine Injektion setzt und wie die Kanülen ausgekocht werden müssen. „Mein Vater saß jeden zweiten Abend zeitungslesend in der Küche und hat in dem speziellen Gerät die Spritzen ausgekocht.“ Einmal täglich, immer morgens, erhält Bernd eine Injektion mit Mischinsulin. Die Familie geht offen mit dem Diabetes um und regelmäßig wird Rücksprache mit den Lehrern gehalten. An eine Situation, in der er aufgrund des Diabetes früher aus der Schule nach Hause musste, kann er sich nicht erinnern. Nur eine einzige Begebenheit, die nachhaltig wehtut, ist bis heute haften geblieben: „Anfang der 80er hatte ich Karten für das Stones-Konzert. Da wollte ich mit einem Freund hin. Meine Eltern waren in großer Sorge, weil ich mir im Tagesverlauf eine Spritze hätte setzen müssen und sie hatten Angst, man würde mich für einen Heroinabhängigen halten. Sie ließen mich nicht zum Konzert. Das war hart für mich.“ Schließlich ist Bernd selbst Musiker. Bereits als Jugendlicher spielt er Gitarre. Heute steht er regelmäßig mit seiner vierköpfigen Band "Till Nine" auf der Bühne. Die Insulinpumpe, die er erst seit 2010 nutzt, ist auf der Bühne eine große Unterstützung. Und nicht nur dort. Hauptberuflich leitet der 53-Jährige eine Kita in Köln.
Bernd: „DiaExpert – Immer für mich da, wie ich für meine Kita-Gruppe.“
Saskia
Familienmensch mit vielen Plänen
Saskia ist 28 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und dreijährigen Sohn in Mölln. Was den Diabetes betrifft, so hat sie eine wahre Odyssee hinter sich. Im Alter von 13 Jahren wird sie von einem Auto angefahren und muss für längere Zeit ins Krankenhaus. Nach zwei Operationen an der Schulter und der Entfernung von Drähten und Nägeln, kehrt sie zurück in den Alltag. Und fühlt sich zunehmend schlechter. Sie verliert immer mehr an Gewicht und hat Sehstörungen. Die Ärzte schieben ihren Zustand auf den Unfall. Am Ende ist sie 15 kg leichter, kann kaum noch etwas sehen und fällt schließlich ins diabetische Koma. Der Notarzt – selbst Diabetiker – nimmt sich als erstes den Blutzucker vor. Er ist nicht mehr messbar. Die 13-Jährige verbringt zwei Wochen auf der Intensivstation. Sie wird auf Insulin eingestellt und lernt, wie sie dies mit einer Spritze aufziehen und sich verabreichen kann. „Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten, den Diabetes zu akzeptieren“, sagt die junge Frau heute. Eine gute Bluzuckereinstellung will nicht gelingen und immer wieder rutscht Saskia in eine Hypoglykämie ab. Mehr als einmal wird die Jugendliche ins Krankenhaus eingeliefert. „Ich wollte, dass alles so ist wie vor dem Unfall und der Diagnose. Im Jahr 2011 wechselt sie ihren Diabetologen und erhält ihre erste Insulinpumpe. „Mit dem Omnipod wurde alles besser!“ Es wird so gut, dass Saskia neben ihrer Vollzeittätigkeit in der Apotheke noch eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin bei der DGE absolviert. 2015 bringt sie einen gesunden Sohn zur Welt. Anfang 2017 schließt sie obendrein noch ihre Zusatzausbildung zur Diabetesberaterin ab. Ausgleich findet Saskia im Yoga, das sie seit der Schwangerschaft für sich entdeckt hat: Den Stress, sagt sie und schmunzelt, mache sie sich schon größtenteils selbst. So sei sie eben.
Saskia: „Für DiaExpert stehen die Kunden an erster Stelle. So wie für mich meine Familie.“